Sonntag, 11. Juli 2010

Wie mit antideutscher Gewalt die Linke diskreditiert werden soll




Zur Fußball-WM rufen antinationale Vandalen zum Diebstahl von Deutschland-Fahnen auf. Benannt haben sich die Täter nach dem Fußballspieler Kevin-Prince Boateng, den sie dafür heroisieren, dass er ein Foul am deutschen Fußballspieler Michael Ballack begangen hat, bei dem Michael Ballack ernsthaft verletzt wurde. Stolz verkünden die Täter auf der von zionistischen Rechtsextremisten kontrollierten Internetplattform de.indymedia.org, bereits 1657 Fahnen gestohlen zu haben.

In der Neuköllner Sonnenallee hängt an einer Hauswand in unmittelbarer Nähe der Zio-Treff “Tristeza”, dessen antideutsches Publikum für das Schüren von ethnisch-religiösen Spannungen durch unbegrenzte Solidarität mit den Verbrechen des faschistischen Regimes von Israel berüchtigt ist, zur Fußball-WM die größte Deutschland-Fahne Berlins. Aufgehängt hat sie ein gebürtiger Libanese, dessen Cousin Berliner Lokalpolitiker der CDU ist. Zweimal haben unbekannte Vermummte die große Fahne bereits durch Diebstahl und Brandstiftung vernichtet, doch der Besitzer hat sie ersetzt. Auf der Webseite des Tristeza wird derweil eine Veranstaltungsreihe mit den Worten “Ist nun der Zeitpunkt gekommen, die antideutsche Position in eine antinationale zu transformieren?” angepriesen.

Es braucht nicht viel Grips, um zu erkennen, dass hinter den flaggenbezogenen Straftaten der rechtsextreme Mob der Israel-Lobby steht, dessen Mitglieder sich meist als antideutsche Antifa bezeichnen und ihren ziofaschistischen Rassismus als historische Pflicht zur Solidarität mit allen Verbrechen des Apartheidstaates Israel zu kaschieren versuchen. In Neukölln ist schließlich auch eine anonym agierende Gruppierung namens Autonome Neuköllner Antifa für ihre Unterstützung ziofaschistischer Aufmärsche berüchtigt.

Die Presse berichtet inzwischen national und international über die rassistischen Straftäter, die dem libanesischen Immigranten in Neukölln seine große Deutschlandfahne nicht gönnen. Dabei nutzt die Presse die Möglichkeit, die Linke zu diskreditieren, in dem die Täter als verblendete Linke und nicht - wie es zutreffend wäre - als ziofaschistische Antideutsche, gegen deren Vereinnahmungsversuche sich den Menschenrechten verbundene Linke immer wieder zur Wehr setzen, dargestellt werden.

Ein besonders augenfälliges Beispiel für diese Art, Linke mit Straftaten von Rechtsextremisten zu diskreditieren, liefert Israels guter Freund Jörg Lau im zionistisch-antikommunistischen Kriegshetzerblättchen “Die Zeit” unter dem Titel “Nachtwache an der Sonnenallee“. Obwohl offensichtlich ist, dass es sich bei den Tätern um einen antideutschen Mob von Anhängern des israelischen Rechtsextremismus handelt, nennt er die Täter “Autonome”, “Angehörige der sogenannten linksautonomen Szene”, “Linksradikale” sowie “linke Grüppchen” und ihre Straftaten “Anfeindungen von links außen”. Von links angestrichenen antideutschen Rechtsextremisten, die praktisch nebenan ihr Neuköllner Hauptquartier haben, erfahren Leser von Jörg Lau nichts, obwohl das sogar dem Publikum von Indymedia aufgefallen ist, wo jemand kommentierte:



"Wer Menschen mit Migrationshintergrund in Neukölln oder anderswo beschimpft, beleidigt, bedroht…weil sie nicht seiner extremen politischen Meinung sind, ist nicht links, sondern ein Fascho!"


Als Krönung findet man bei Jörg Lau dafür noch diese Worte:



"Gleich am ersten Tag, nachdem Bassal und sein Kumpel Khaled Husseini die Flagge am Dach montiert und über drei Balkone nach unten hatten flattern lassen, kam eine junge Frau in typischer schwarzer Autonomen-Kluft vorbei und stellte die beiden zur Rede, wie Bassal erzählt: »Wir sollten lieber eine Palästina-Flagge aufhängen, hat sie gesagt. Wieso Palästina? Ich bin Libanese, ich liebe die deutsche Mannschaft, und die Palästinenser spielen, soweit ich weiß, nicht bei der WM mit."


Damit bekommen die Leser obendrein noch suggeriert, bei den Tätern handele es sich um pro-palästinensische Aktivisten, obwohl alles auf pro-israelische Rechtsextremisten hindeutet. Die Manipulation ist perfekt und total: aus Rechtsextremisten werden so in der Presse Linksextremisten und die Straftaten des Mobs der Israel-Lobby pro-palästinensichen Aktivisten in die Schuhe geschoben.

http://www.mein-parteibuch.com/blog/2010/07/03/wie-mit-antideutscher-gewalt-die-linke-zu-diskreditiert-werden-soll/

1 Kommentar:

  1. Antideutsche sind echt eine Seuche. Sie schleichen sich auch öfters unter gewaltfreie Anarchisten um diese mit ihrer platten Gewaltanbetung zu unterwandern. Und wer zionismuskritische Juden zitiert ist sogleich ein Antisemit oder gar ein Faschist???

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